Taifun Jebi

Am 4. September hat Jebi Japan erreicht, der stärkste Taifun seit 25 Jahren. Die Bilder des Tankers, der sich aus seiner Verankerung gelöst hat und in die Verbindungsbrücke zu Osaka's Flughafen gekracht ist, sind um die Welt gegangen. In Tokyo sind wir glücklicherweise nur am Rand betroffen gewesen. Es hat zwar heftig gestürmt, aber Regen ist kaum gefallen.

Viel unternommen haben wir trotzdem nicht. Beat ist den ganzen Tag zu Hause geblieben. Aki und Daniela sind zum Büro des japanischen Automobilclubs gefahren und haben japanische Übersetzungen unserer Fahrausweise anfertigen lassen – die in der Schweiz erhältlichen Internationalen Führerscheine sind in Japan nicht gültig. Um die Wartezeit auf die Übersetzungen zu überbrücken, haben sie in den Hama-rikyū Onshi Teien (Park) besucht.

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